Mein Fazit
Dankbar, dass ich die Chance hatte dieses achtwöchige Erlebnis machen zu können.
Ich habe einige Menschen kennengelernt, zu denen ich versuche Kontakt zu halten.
Ich habe ein Land und einige seiner Menschen kennengelernt, was ich, wenn sich die Möglichkeit ergibt, auf jeden Fall wieder besuchen würde.
Mein Englisch?
Tja, da bin ich gespalten.
Die vier Wochen an der Sprachschule haben meinen Wortschatz etwas erweitert.
Er ist (mir) aber immer noch zu klein.
Meine Aussprache hat sich etwas verbessert, ich habe aber, alleine beim bestellen einer „lemonade“ gelernt, dass „copy and past“ in diesem Land nicht viel bringt, weil es jeder etwas anders ausspricht und ich es daher öfter zweimal versuchen musste, bis ich sie bekam.
Mein Hörverständnis in der Schule war gut. In der freien Wildbahn hingegen, nach meinem empfinden, hundsmiserabel.
Die Kiwis haben eine sehr schnelle Art zu sprechen. Dazu kommt, wie schon erwähnt, dass sie auch eine eigene Art der Betonung und Aussprache haben.
Oft musste ich nachfragen und bei der zweiten, manchmal dritten Wiederholung verstand ich dann. Aber einem Gespräch folgen, das zwei Einheimische führten, war mir meist nicht möglich. Da verstand ich oftmals nicht mal Sinngemäss um was es geht.
Aber wie sagt man so schön: Drannebliibe!
Und das werde ich.
Dieser Blog
In der kommenden Zeit werde ich die Kategorien und Schlagwörter überarbeiten.
Eventuell versuchen die Bildergalerien „besser“ hinzukriegen.
Schreibfehler in den Beiträgen werde ich weder suchen noch bearbeiten.
Und wer weiss, wenn sich die Gelegenheit ergibt, mit einem Reisebericht verlängern.